EEG: Junge Alternative schließt sich Forderung des Steuerzahlerbundes an

Das Erneuerbare-Energien-Gesetz belastet die Stromkonsumenten neben den anderen Steuern und Abgaben auf dem Strompreis erheblich. Kein Wunder, das sich auf dem EEG-Konto mittlerweile ein Guthaben von satten 4,2 Milliarden Euro gesammelt hat. Geld welches den Bürgern nach Sicht der Jungen Alternative Baden-Württemberg fehlt und dort weitaus besser aufgehoben wäre.

Stephan Schwarz (Bild links, Quelle: Privat), Vorstandsmitglied der Jungalternativen in Baden-Württemberg und Mitglied der Regionalversammlung des Verbands Region Stuttgart, schließt sich der Forderung des Bundes der Steuerzahler an: „Es kann nicht sein, dass auch bedingt durch die hohen Steuern und Abgaben auf den Stromkosten immer mehr Haushalte ihre Stromrechnungen nicht begleichen können und gleichzeitig über die EEG-Umlage Unsummen angehäuft werden. Das Geld ist den Bürgern zurückzugeben und die verfehlte EEG-Umlage rasch abzuschaffen.“

Wie die Alternative für Deutschland (AfD) schließt sich die Junge Alternative der Forderung nach einer Energiepolitik, die die Belange von Bürgern, Umwelt und Wirtschaft gleichermaßen berücksichtigt, an. Das EEG, auch in seiner veränderten Form, lehnt die Junge Alternative ab.

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