Auch die JA BW ist der Meinung wie unserer Mutterpartei, dass uns in den kommenden Monaten – spätestens jedoch 2021 eine Wirtschaftsdepression von bisher ungekanntem Ausmaß treffen wird. So berichtet der IWF zum Beispiel, dass in Deutschland mit einem BIP-Einbruch von bis zu sieben Prozent zu rechnen ist. International gesehen droht sogar der größte Wirtschaftseinbruch seit 90 Jahren – damals löschte der „schwarze Freitag“ im Jahr 1929 eine riesige Wirtschaftskrise aus, dass die Stabilität als auch den Wohlstand von vielen Nationen zerstörte. Deutschland war damals besonders betroffen. Wir sind der Befürchtung, dass unser Land als Industrienation besonders dafür anfällig ist. Nun kommen die negativen Folgen der Globalisierung als auch der verfehlten, übereilten & vor allem nicht verhältnismäßigen Maßnahmen der Regierung voll zum Tragen.
So ist zum Beispiel in den Medien zu lesen, dass der vor allem für Baden-Württemberg so bedeutende Autohersteller Daimler laut firmeninternen Aussagen bis zum Jahr 2022 weit über eine Milliarde € im Bereich Personal einsparen will oder besser gesagt muss. Es wird befürchtet, dass allein in diesem Konzern durch die allgemein negative Situation – die bereits vor Corona durch z.B. die individualverkehrsfeindliche Politik der Herrschenden schlecht war – etwa 10.000 Stellen wegfallen. In anderen Firmen & Branchen sieht es nicht besser aus, Stichwort Kurzarbeit.
So ist bereits letzten Monat bekannt geworden, dass ein internes Schreiben der Bundesregierung den Plan vorschlug, den Deutschen vor Corona gezielt Angst zu machen & dementsprechend zu beeinflussen. Wenn man auf solche Missstände hinweist & diese mediale Panikmache anprangert, wird schnell die neue Bezeichnung der „Corona-Leugnung“ wie auch z.B. schon zuvor bei der sogenannten „Klima-Leugnung“ angeführt & als regelrechtes Totschlagargument in diesen Zeiten von den Altparteien und den Altmedien benutzt. Wir als Junge Alternative sind dagegen klar gegen Angstmacher, Panikmache & dergleichen. Wir fordern endlich vernünftige & vor allem angemessene Maßnahmen, die nicht auf Kosten der Stabilität unseres Landes gehen!