Dass die linke Gewalt im Deutschland von heute leider immer mehr eskaliert ist kein Geheimnis. Um dies festzustellen, braucht man nicht mehr nach Leipzig, Hamburg oder Berlin schauen – dort sind inzwischen ganze Straßenviertel in der Hand von roten Banden.
Auch in Stuttgart eskalierte nun am vergangenen Wochenende die Gewalt. Nachdem der Initiator der „Querdenker“-Demos nach immer mehr Gegenwind und Drohungen die Segel wohl streicht, wurden auf offener Straße drei Mitglieder der Gewerkschaft „Zentrum Automobil“ auf dem Weg zu einer „Hygiene-Demonstration“ von einer großen Gruppe linker Extremisten brutal angegriffen.
Mit beispielloser Erbarmungslosigkeit überfielen sie die drei Männer. Sie schlugen ihre Opfer auch noch dann, als sie bereits bewegungsunfähig auf dem Boden lagen, traten ohne jede Gnade weiter auf ihre Opfer ein!
Nach bestätigten Zeugenaussagen zieht einer der Linksradikalen plötzlich eine Pistole, drückt sie einem der Männer an die Schläfe und drückt ab. Die Schreckschusswaffe verletzt den Mann so schwer, dass er in ein künstliches Koma versetzt werden muss. Auch die beiden anderen Opfer dieser unglaublichen Tat mussten im Krankenhaus behandelt werden.
Die detaillierte Anleitung zum Mord durch Aufsetzen einer Schreckschusswaffe stammt übrigens vom linksradikalen Indymedia-Portal und wurde von den Angreifern haarklein umgesetzt. Eine Sperrung dieses digitalen Schandflecks fordert die AfD als auch die JA seit langem.
Deshalb fordern wir auch weiterhin:
Keine Macht den Roten – Antifa verbieten