Landesvorstand stellt sich vollumfänglich hinter die „Erfurter Resolution“

Der Vorstand des Landesverbandes Baden-Württemberg der Jungen Alternative für Deutschland (JA-BW) stellt sich vollumfänglich hinter die „Erfurter Resolution“, welche die Landesvorsitzenden der AfD in Thüringen und Sachsen-Anhalt, Björn Höcke und André Poggenburg, Mitte März der Öffentlichkeit vorgestellt haben.

Auch wir sind der Ansicht, dass die AfD Gefahr läuft, den Vertrauensvorschuss der Wähler leichtfertig zu verspielen, indem sie sich von einer Partei, die demokratischer, patriotischer und mutiger als die Altparteien ist, zu einer Partei der Technokraten wandelt, die ihr politisches Handeln ängstlich an dem orientiert, was ihr Institutionen, Parteien und Medien als Spielraum zuweisen, anstatt selbst den Radius ihres Handelns abzustecken und zu erweitern.

Was unser Land dringend braucht ist aber kein vorauseilender Gehorsam, der die bestehenden Verhältnisse zementiert, sondern den uneingeschränkten Mut zur Wahrheit, um sie zu ändern.

Dafür steht die „Erfurter Resolution“ – und dafür steht auch die JA-BW!

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