Zum aktuellen Stand der Stuttgarter Unruhen

Zum aktuellen Stand der Stuttgarter Unruhen

Die anfängliche „Klassifizierung“ der am letzten Wochenende marodierend durch die Stuttgarter Innenstadt ziehenden Kriminellen und sonstiger Linksextremer als sogenannte „Partypeople“ oder „Event-Szene“ scheint den nun Verantwortlichen zunehmend peinlich und auf die Füße zu fallen. Zum einen durch die ausführliche Berichterstattung alternativer Medien, die auch Videos von „Allahu Akbar“ schreienden Chaoten zeigten, als auch durch die entsprechende, von der AfD angestoßene Debatte bei der klar und deutlich die wahren Täter benannt werden. Dass es für jeden aufmerksamen Beobachter klar wird, wer hier neben kriminellen ausländischen Banden mitrandaliert hat, kann man schon allein daran erkennen, dass am 20. Juni eine linksextreme Demonstration in Gedenken an die Kommunistin #LiloHermann stattfand, die als Namensgeberin für den Stuttgarter Autonomen-Treff fungiert. Daher ist es auch wenig verwunderlich, woher die vielen Sturmmasken-tragenden Täter auf den Bildern und Videos kamen. Sturmmasken gehören auch in Stuttgart weder zum üblichen Party-Outfit,noch sind sie Nachts zwischen Samstag & Sonntag ohne Weiteres in der Innenstadt zu erwerben.
Inzwischen teilte auch Ministerpräsident Kretschmann mit, dass er in diesem Zusammenhang Begriffe wie „#Clubszene“ oder „#Partypeople“ ablehne. Wir sind klar der Meinung, dass dies nur der üblichen „Political Correctness“ geschuldet war.Dass man mit der Verwendung solcher Begriffe auch indirekt die (jungen) Menschen in eine negative Verbindung bringt, die am Wochenende normal und friedlich mit Freunden feiern gehen, scheint den Verantwortlichen vorher wohl nicht ganz klar gewesen zu sein. Als Jugendorganisation lehnen wir daher es klar ab, Worte wie „Club“ oder „Event“ mit solchen kriminellen und radikalen Gestalten pauschal in Verbindung zu bringen, nur, weil die Verantwortlichen anscheinend nichts Anderes spontan eingefallen ist, um die wahren Tätergruppen nicht nennen zu müssen. Landesinnenminister Strobl hat inzwischen angekündigt, dass es keine „kulturellen Rabatte“ für die Täter geben werden und er bis nach der Sommerpause (!) einen detaillierten Bericht zu den beschämenden Ereignissen vom letzten Wochenende präsentieren will. In diesem Zusammenhang sagte er wörtlich: „Der Schlossgarten wird nicht zum Görlitzer Park“. Wir sind bereits jetzt schon auf diesen Bericht gespannt und werden die Regierung an ihren Taten messen.
Bei einer Pressekonferenz am Dienstag teilte #Strobl mit, dass die 25 Festgenommenen zwischen 14 und 33 Jahre alt sind. 15 haben ihren Wohnsitz in Stuttgart, 5 andernorts im Südwesten. Je eine festgenommene Person sei in Bayern und Niedersachsen gemeldet, drei seien ohne festen Wohnsitz. 15 der 25 bisher Festgenommenen waren bereits zuvor polizeilich aufgefallen. Zudem verwies der Innenminister auf den hohen Alkoholkonsum der Betreffenden. Der höchste Alkoholwert sei mit 2,34 Promille bei einem 20-Jährigen festgestellt worden. 
Wir als JA werden die #Ermittlungen natürlich weiterhin kritisch verfolgen!

#ganzstuttgartmagdiepolizei #rechtundordnung #StuttgartRiots