JA BW lehnt Vermögensabgaben zur Bewältigung von Corona ab

Immer wieder in Krisenzeiten ruft die Linke monoton und gelangweilt nach einer Reichensteuer, Corona-Soli-Abgabe oder wie auch immer das (rote) Kind heißen mag. Ob mal wieder eine Virusform aus dem kommunistischen China oder eine Krise aus einem anderen Bereich und Land Deutschland (oder wie nun die ganze Welt) trifft, spielt dabei keine Rolle.
Wir als Junge Alternative sind gegen jegliche sozialistisch eingefärbte Bevormundung oder unnötige Besteuerung! Gerade in einem Bundesland, in dem die Bürger durch Soli-Umlagen, hohe Unternehmensbesteuerungen etc. sowieso schon hohe Abgaben für das Gemeinwohl beisteuern, wäre eine weitere Besteuerung unnötig, schädlich und ungerecht.
Die Frage ist natürlich auch politisch verschieden zu beantworten, wer nun als reich gilt und wer nicht. Aus staatlicher bzw. steuerlicher Sicht gibt es theoretisch zwei Möglichkeiten, wie man die Schäden, die die Corona-Krise verursacht hat und wohl noch verursachen wird, angehen kann. Neben der Besteuerung von sogenannten Reichen, was bekanntlich das „Allheil-Mittel“ aller links-träumerischen Vorstellungen ist, gibt es noch eine weitere Alternative.
Für diese sprechen wir uns als JA BW aus. Hierbei sollten die Ausfälle und Schäden durch Konsum begegnet werden. Durch die Refinanzierung dieser Schäden durch Konsum werden vor allem zuerst die Kaufanreize für Produkte gesteigert. Kaufanreize lassen sich bekanntlich am besten steigern, wenn man das nötige Geld hierfür in der Tasche hat. Daher fordern wir die Senkung der Einkommenssteuer und die Abschaffung des Soli-Beitrages. 
Im Zuge des gesteigerten Konsums wird mehr produziert und im Zuge dessen Arbeitsplätze gerettet oder wieder neu geschaffen. Diese Lösung erscheint uns als besser und realistischer als links-rote Traumtänzerei.

#soliabschaffen #fckcorona #fckvermögensabgabe