n vielen Großstädten dieser Welt wird heute der „Tag der Arbeit“ gefeiert. Seinen Ursprung hat er in den USA, wo Arbeiter am 1. Mai 1886 für den Acht-Stunden-Tag und bessere Bezahlung auf die Straße gingen. Es ist interessant anzusehen, wer heute den Tag der Arbeit sich für beansprucht. Es sind oftmals linksgrüne Landzeit-Studenten, die noch nie in ihrem Leben einen Hammer geschwungen oder eine Schraube geschraubt haben. Der klassische Arbeiter wählt heute AfD und wird dafür von eben jenen linken Gutmenschen beim Arbeitgeber angeschwärzt und verleumdet, wenn er nicht politisch richtungskonform agiert. Die linksradikale Gewerkschaft Verdi, die am 1. Mai auch mit von der Partie ist, hat sogar eine professionelle Anleitung darüber herausgebracht, wie man den Arbeiter am besten um seinen Job bringt, wenn er die Alternative für Deutschland wählt. Lassen Sie sich von diesen selbsternannten Sprechröhren der Arbeiter nicht täuschen. Der klassische Arbeiter wählt heute nicht mehr die tiefrote SPD, deren Wahlprogramm ausschließlich aus Steuererhöhungen, sinnbefreitem „Kampf gegen Rechts“ und unwissenschaftlichen Genderprofessuren besteht. Der klassische Arbeiter wählt heute die AfD, da er sich offensichtlich nicht mit den linksgrünen Ideologen und linksradikalen Gewalttätern identifizieren kann, die Menschen aus dem Job mobben, wenn sie nicht linksgrün wählen.