Mit viel Motivation und hohem Engagement trafen sich am Mittwoch, den 19. August, sowie Samstag, den 22. August, jeweils 7 bzw. 5 Mitglieder des Kreisverbands Rems-Murr der Jungen Alternative bzw. JA-Mitglieder aus anderen baden-württembergischen Gliederungen der AfD-Jugendorganisation und gaben den Startschuss für eine flächendeckende Informationskampagne.
Mit Blick auf die Landtagswahl 2016 und um die Bürger über die am selbigen Mittwoch im Bundestag durchgewunkene sogenannte „Eurorettung“ (drittes Griechenlandpaket) und die neuerlich auf nun 800.000 Asylbewerber gestiegene Schätzung der Bundesregierung aufzuklären, verteilte die JA in der Gemeinde Schwaikheim und dem Leutenbacher Wohnbezirk Nellmersbach, die zusammen etwa 13.000 Einwohner haben, tausende Themenflugblätter sowie Flyer des Kandidaten für den Wahlkreis 15 (Waiblingen), Stephan Schwarz. Einsatzbeginn war 11 Uhr, beendet wurde der Einsatz um 19:30 Uhr.
Am darauffolgenden Samstag wurde auf dem Wochenmarkt in Winnenden, diesmal in Anwesenheit des AfD-Kreisvorsitzenden Martin Huschka sowie des Ersatzkandidaten Bernhard Huschka, von 8 Uhr bis 13 Uhr ein Infostand aufgebaut, Bürger mit Informationsmaterial versorgt und zahlreiche der benötigten 150 Unterstützungsunterschriften gesammelt. Im Anschluss daran verteilten die JA-Mitglieder bis 19 Uhr erneut Asyl-, Euro- und Kandidatenflugblätter, diesmal im gleichnamigen Leutenbacher Wohnbezirk, der etwa 5.000 Einwohner aufweist.
Stolz über die große Aktivität der Teilnehmer zeigte sich Sven-Uwe Epple, der Kreisvorsitzende der Jungen Alternative Rems-Murr. „Wir im Rems-Murr-Kreis haben eine aktive Jugend und sind sehr engagiert. Das sieht man auch an dem hohen Einsatz unserer Mitglieder“, so Epple mit Blick auf die zahlreichen geleerten Flyer-Kartons. Auch Landtagskandidat Stephan Schwarz, zugleich Beisitzer im JA-Landesvorstand dankte den Aktivisten: „Es ist einfach toll und motivierend, wenn so viele fleißige Hände anpacken. Die beiden Tage waren ein gelungener Start unserer Kampagne, deren Ziel ganz klar ist: Die AfD gehört in den Landtag – heute mehr denn je!“