Zuletzt stand ihm wohl mutmaßlich das Wasser bis zum Hals. Nach dem Geständnis von Johannes Kahrs, Bundestagsabgeordneter der SPD aus Hamburg, bei einem Telefonstreich des rechten YouTubers Klemens Kilic, ist jener nun als haushaltspolitischer UND MdB der SPD, sowie als Sprecher des Seeheimer Kreises zurückgetreten.
Wir gönnen Herrn Kilic, sollte der der Grund für den Rücktritt sein, diesen Erfolg und hoffen auf weitere dieser Art. Kahrs war im Bundestag immer mit Hasstiraden gegen die AfD-Fraktion aufgefallen und hatte häufig über Parteiverbote schwadroniert. Es gab Gerüchte über Inadäqutes Verhalten gegenüber Praktikanten der Jusos, welche er in seiner Berliner Privatwohnung schlafen ließ, und auf welche er seine Machtstruktur in seinem Kreisverband errichtete. Ähnliche Äußerungen gab es auch seitens eines ehemaligen Funktionärs von FFF Hamburg. Grüße an dieser Stelle an Letzteren.
Diese Woche sei Kahrs, so schreiben die deutschen Leitmedien, nicht zum Wehrbeauftragten der Bundesregierung nominiert worden. Ob sein Rücktritt auch hier seine Gründe hat: Wir können nur mutmaßen.
Wir sagen jedoch: Die Gerechtigkeit setzt sich durch. Immer. Nur manchmal braucht sie eben ein bisschen länger!
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